Leitfäden für Hausarbeiten und Referate sowie eine Liste an Online-Ressourcen für das Studium der Griechiechen und Lateinischen Philologie
Auf dieser Seite finden Sie Leitfäden für Referate, Hausarbeiten sowie eine Sammlung nützlicher Online-Ressourcen für Ihr Studium der Klassischen Philologie.
Leitfäden für Hausarbeiten und Referate
Hier finden Sie unsere Leitlinien für Hausarbeiten sowie eine grundsätzliche EInführung in das philologische Arbeiten.
Leitlinien Hausarbeiten
Einführung Hausarbeiten
Beispielhausarbeiten
Beate Hintzen, Einführung in das philologische Arbeiten, Bonn 2016.
Online-Ressourcen
Grundsätzliches
Der VPN-Client ist ein beliebtes und äußerst nützliches Tool, um von zu Hause aus auf das Uni-Netz zugreifen zu können. Sobald Sie sich mit diesem eingewählt haben, können Sie auf die meisten Online-Ressourcen der Uni Bonn zugreifen. Hier der Link und die Installationsanweisung:
https://www.hrz.uni-bonn.de/de/services/internet-und-netzzugang/vpn
Bisweilen müssen spezielle Schriftarten installiert sein, damit andere Sprachen oder Sonderzeichen (z. B. im Griechischen) korrekt dargestellt werden können – andernfalls sieht man z. B. im Neuen Pauly „άναξ“ statt „άναξ“ (weil das Digamma nicht korrekt dargestellt werden kann). Laden Sie hierzu auf den Seiten die .zip-Ordner herunter und entpacken sie (meist einfach durch Doppelklick). Dann öffnen Sie die einzelnen .ttf-Dateien und klicken Sie in diesen (es öffnet sich stets ein Dokument mit Beispielsätzen) im oberen Bereich auf „Installieren“. Die Schriftarten sind nach einem Neustart dann in Ihre Schreibprogramme und Browser implementiert.
Es wird empfohlen, die Fonts von Brill sowie Cardo, New Athena Unicode und Alkaios zu installieren.
Verschiedene Links zu Seiten mit herunterladbaren Fonts
- https://brill.com/page/BrillFontDownloads/Download-The-Brill-Typeface
- http://stephanus.tlg.uci.edu/fonts.php
- http://www.lucius-hartmann.ch/diverse/greekfonts/
Anaxiphorminx
Mit dem Font „Anaxiphorminx“ können in Word die metrischen Zeichen eingegeben werden: https://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/klassphil/Studium/Lehrmaterialien/Anaxiph4.ttf
Tabelle der entsprechenden Tastenbelegung: https://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/klassphil/Studium/Lehrmaterialien/Zeichentabelle_Anaxiphorminx.pdf
Altgriechische Tastatur
Um in Word altgriechische Schrift und Akzente eingeben zu können, befolge man diese Seite: https://homepage.ruhr-uni-bochum.de/Thomas.Ihnken/Zeichentabelle.htm
Literaturverwaltung
Um einmal recherchierte Literatur zu verwalten und im Überblick zu behalten, gibt es einige nützliche Tools: https://home.uni-leipzig.de/schreibportal/literaturverwaltung/
Die Uni Bonn stellt Ihnen Citavi mittels einer Campuslizenz kostenlos zu Verfügung: https://www.ulb.uni-bonn.de/de/service/literaturverwaltung/citavi-pro
Einführung in die klassische Philologie von der Uni Berlin
Numismatische Bilddatenbank Eichstätt (NBE)
Hier finden sich sehr viele Bilder von Münzen mit der entsprechenden Katalognummer.
Münzsammlungen der Universität Erlangen
http://numid.phil.uni-erlangen.de/home
Coinage of the Roman Republic Online (CRRO)
Onlinezugriff auf die Sammlung des RRC = Roman Republican Coinage.
Online Coins of the Roman Empire (OCRE)
Onlinezugriff auf die Sammlung des RIC = Roman Imperial Coinage.
Beazly Archive
Umfangreiche Datenbank zur Sche nach antiker Vasenmalerei.
https://www.beazley.ox.ac.uk/index.htm
Prometheus
Sehr umfangreiches Bildarchiv. Mittels des VPN-Clients erhält man Zugriff („Kostenlos über Ihre Institution nutzen“).
Digitised Manuscripts
https://www.bl.uk/research/digitised-manuscripts/
Earlier Latin Manuscripts
https://elmss.nuigalway.ie/
Notitia Dignitatum digitalisiert
Die Notitia Dignitatum ist ein spätanikes Handbuch mit der Übersicht über alle zivilen und militärischen Ämter. Sie ist nur durch eine (verlorene) Handschrift überliefert. Die Abschrift der Bayerischen Staatsbibliothek (von 1542) ist digital verfügbar.
KIRKE-Katalog der HU Berlin
Eine Sammlung der HU Berlin zu weiteren Online-Ressourcen, die aber nicht immer den aktuellen Stand abbildet.
http://www.kirke.hu-berlin.de/ressourc/ressourc.html
Electronic Resources for Classicists
Eine sehr umfangreiche Linksammlung.
http://www.tlg.uci.edu/index/organizations.html#
Warwick
Gute Linksammlung zu neulateinischen Texten.
Mythoskop
Dieses interaktive Tool ermöglicht einen interaktiven Zugriff auf die komplexe Überlieferungslage der antiken Mythologie, deren Figuren hier in ihrem literarischen, geographischen und Rezeptionskontext vernetzt sind.
The Roman Law Library
Relativ übersichtliche Sammlung verschiedener Rechtstexte (u.a. Senatusconsulta, Codex Theodosianus, Codex Iustinianus).
https://droitromain.univ-grenoble-alpes.fr/
Codes Theodosianus online
In der Roman Law Library fehlen einige Gesetzesbücher des Codex Theodosianus. Hier ist er komplett.
http://ancientrome.ru/ius/library/codex/theod/tituli.htm
Suda online
Die Suda (Σοῦδα) ist eine sehr umfangreiche byzantinische Enzyklopädie aus dem 10. Jh. Sie ist auch über den TLG abrufbar.
https://www.cs.uky.edu/~raphael/sol/sol-html/
Pedecerto
Auf pedecerto können sowohl daktylische Verse eingegeben und analysiert werden als auch verschiedene daktylische Verstypen gezielt gesucht werden.
http://www.pedecerto.eu/public/
ORBIS: The Stanford Geospatial Network Model of the Roman World
Ein Routenplaner für die antiken Wege, inklusive Kostenberechnung. Quasi das Google-Maps der Klassischen Philologen ;-)
Orbis Latinus
Der digitalisierte Orbis Latinus von J. G. Th. Graesse (1909) bietet die lateinischen Namen geographischer Ortsnamen.
http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/contents.html
Forum Classicum (Zeitschrift des Deutschen Altphilologenverbandes)
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/fc/index
Latinistik
Im Lateinischen ist das zitierfähige Oxford Latin Dictionary (OLD) leider nicht digital verfügbar und muss in der Bibliothek benutzt werden. Allerdings sind die beiden lateinischsprachigen Wörterbücher Thesaurus Linguae Latinae (ThLL) und der Forcellini (beide zitierfähig) online verfügbar.
Für Ihren Alltagsgebrauch werden Sie bitte den „Georges“ benutzen. Andere bekannte Online-Wörterbücher wie „Frag-Caesar“ oder „Albertmartin‘“ strotzen von Fehlern. Insbesondere für die Deutsch-Latein-Übersetzungen sind sie völlig ungeeignet, weil sie entweder nicht die geläufigste Vokabel angeben oder die Varianten nicht differenzieren.
Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch
Es handelt sich um die digitalisierten Lemmata des Wörterbuches von Karl Ernst Georges und es können sogar die Faksimiles eingesehen werden (durch Klicken auf die blauen Zahlen bei jedem Lemma). Entsprechend finden sich zu jedem Wort Angaben über Bedeutung, Konstruktion und Autoren, von denen es verwendet wird. Der Georges ist nicht zitierfähig, aber für den Alltagsgebrauch das praktischste Wörterbuch.
Lateinisch-Deutsch: http://www.zeno.org/Georges-1913
Deutsch-Lateinisch: http://www.zeno.org/Georges-1910
Thesaurus Linguae Latinae (ThLL)
Das maßgebliche wissenschaftliche lateinisch-lateinische Wörterbuch, das die gesamte Latinität von den Anfängen bis ca. 600 n. Chr. abdecken wird. Bisher erschienen sind A bis M sowie O und P. Über die Seite der Bayerischen Akademie der Wissenschaften kann man auf die Lemmata und den Index zugreifen.
BAdW-Zugang: https://publikationen.badw.de/de/thesaurus/lemmata
Zugang DeGruyter: https://tll.degruyter.com/
Über den Zugang des publizierenden Verlags DeGruyter ist der Thesaurus voll elektronisch erschlossen und durchsuchbar.
Als Hilfsseite zur Benutzung nützlich ist: http://www.thesaurus.badw.de/hilfsmittel-fuer-benutzer.html.
Database of Latin Dictionaries (DLC; Zugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Hier werden bei der Suche die Lemmata mehrerer Wörterbücher dargeboten, unter anderem der zitierfähige Forcellini und der Lewis/Short (beide sehr gut). Außerdem sind Wörterbücher für das Latein der Patristik und des Mittelalters enthalten.
http://clt.brepolis.net/dld/pages/QuickSearch.aspx
Lewis/Short via Perseus
Hier können Formen bestimmt werden (auch seltene wie der ungewöhnliche Infinitiv Präsens Passiv-Typ laudarier) und das Wörterbuch von Lewis/Short mit dem entsprechenden Lemma aufgerufen werden:
http://www.perseus.tufts.edu/hopper/morph?l=&la=la
Die gleiche Funktion bietet Perseus auch für Griechisch:
http://www.perseus.tufts.edu/hopper/search
Navigium
Auf Navigium können ebenfalls Formen bestimmt werden (auch seltene wie der ungewöhnliche Infinitiv Präsens Passiv-Typ laudarier). Da es aber die Vokabeln alphabetisch und nicht nach Geläufigkeit auflistet, taugt es äußerst schlecht als deutsch-lateinisches Wörterbuch. Auch die lateinische-deutsche Wörterbuchfunktion ist in keiner Weise mit Georges o. Ä. vergleichbar.
Die meisten Texte aus der Antike sind digital verfügbar und somit nicht nur leicht zugänglich, sondern auch bequem (z. B. für einen Beleg in der Hausarbeit) kopierbar, sodass eigene Tippfehler vermieden werden können. Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Texte immer anhand der kritischen Ausgaben (z. B. Oxford oder Teubner) abgeglichen werden müssen. Daher ist wichtig, dass bei den digitalisierten Texten vermerkt ist, welcher Ausgabe sie folgen.
Library of Latin Texts (LTT; Zugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Viel zuverlässiger und hilfreicher als die breiter bekannte „Latin Library“ (s. u.). Über „Table of Contents“/„Inhaltsverzeichnis“ kann auf den zitierfähigen Text nahezu aller lateinischen Werke vollständig zugegriffen und die entsprechend verwendete Textausgabe eingesehen werden. Der Text ist quasi fehlerfrei aufgenommen, man muss allerdings beachten, dass die Enklitika -que, -ve und -ne als separate Wörter gesetzt sind (man also das Leerzeichen löschen muss).
Über „Advanced Search“/„Suchschirm“ kann nach Wörtern, Wortbestandteilen etc. innerhalb eines Autors, eines oder mehrerer Werke etc. gesucht werden (eine Übersicht über die möglichen Suchbefehle bietet der Button „Syntax“).
https://www.brepols.net/series/LLT-O
Ein von Sarah Müller von der ULB in zusammenarbeit mit Frau Dr. Sticker erstelltes Video-Tutorial zur LLT findet sich hier.
Monumenta Germaniae Historiae (MGH)
Die Faksimiles dieser wichtigen Quellensammlung sind hier verfügbar. Wichtig vor allem für spätantike Autoren wie Symmachus, Ausonius, Claudian oder Venantius Fortunatus, deren Texte nicht in die Library of Latin Texts aufgenommen wurden.
https://www.dmgh.de/auct_ant.htm
PHI Latin Texts (Packard Humanities Institute)
Umfangreicher als die „Latin Library“, gibt außerdem die verwendete Textausgabe an. Dennoch muss der Text stets anhand der Originalausgabe abgeglichen werden.
Vetus Latina (Zugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Die lateinischen Übersetzungen der Bibel, die vor der Vulgata des Hieronymus entstanden, werden zusammenfassend als Vetus Latina oder Itala bezeichnet und sind ebenfalls online verfügbar.
http://clt.brepolis.net/llta/pages/Search.aspx
Bibliotheca Augustana
Hier gelten die gleichen Vorbehalte wie bei „PHI“. Es sind außerdem weitere Links und Textsammlungen eingearbeitet.
https://www.hs-augsburg.de/~harsch/augustana.html
Patrologia Latina
Christliche Texte von ca. 600 bis 1200 finden Sie unter:
Latin Library
Die Latin Library ist ein Privatprojekt. Sie bietet zwar einen unkomplizierten Zugriff auf viele klassischen Texte, diese sind aber mit teilweise erheblichen Tippfehlern aufgenommen. Die verwendete Textausgabe ist zudem nicht ersichtlich. Keine weitere Suchfunktion vorhanden.
EDCS (Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby)
Auf dieser Seite sind über 510.000 antike Inschriften aufgenommen und auf verschiedenste Weisen durchsuchbar. Oft sind Fotos und nützliche Links zu anderen Seiten angegeben. Der Inschriftentext ist nahezu fehlerfrei aufgenommen, muss aber bei der Zitation selbstverständlich in den einschlägigen gedruckten Sammlungen (CIL, CLE, ILS, AE) überprüft werden.
http://www.manfredclauss.de/
Datenbank-Suche: http://db.edcs.eu/epigr/epi.php?s_sprache=de
Epigraphische Datenbank Heidelberg
Bietet deutlich weniger (nur ca. 80.000) Inschriften als die EDCS, ist aber ausführlicher und bietet teilweise Literaturangaben zu den Inschriften.
https://edh-www.adw.uni-heidelberg.de/home
Papyri
Auf dieser Seite finden sich viele Papyri digitalisiert, bisweilen versehen mit Fotographie, Übersetzung oder einigen Informationen/Tags. Außerdem können die Texte, Übersetzungen und Metadaten der Papyri durchsucht werden.
Diese Datenbank enthält die Bestände der Kölner Papyrussammlung und Zugang zu Abbildungen sowie den wichtigsten Metadaten zu den einzelnen Objekten.
Gräzistik
Lidell/Scott/Jones (LSJ; außerhalb des Uni-Netzes nutzbar, kostenlose Registrierung nötig)
Das maßgebliche (und zitierfähige) Wörterbuch ist der Lidell/Scott/Jones. Er ist online abrufbar, man muss sich jedoch einen (kostenloses) Account anlegen. Über http://stephanus.tlg.uci.edu/lexica.php kann man zusätzlich auf einige wenige Spezialwörterbücher zugreifen.
http://stephanus.tlg.uci.edu/lsj/
Diccionario Griego-Español (DGE)
Noch ausführlicheres, Griechisch-Spanisches Wörterbuch, von dem bisher die 7 ersten Bände bis ἔξαυος erschienen sind.
Perseus
Hier können Formen bestimmt werden (auch dialektale Formen wie πράσσομες). und das Wörterbuch von Lewis/Short mit dem entsprechenden Lemma aufgerufen werden.
Thesaurus Linguae Graecae (TLG; Vollzugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Nahezu alle griechischen Texte (auch byzantinische) sind online abrufbar, durchsuchbar und kopierbar; die verwendete Textausgabe ist angegeben. Außerdem wird durch Anklicken eines Wortes die Form bestimmt und auf das entsprechende Lemma in verschiedenen Wörterbüchern (u. a. LSJ) verlinkt. Darüber hinaus kann nach Wörtern, Wortbestandteilen und Lemmata innerhalb eines individuell festlegbaren Corpus gesucht werden. Über Es ist wohl die beste und benutzerfreundlichste Datenbank der Altertumswissenschaften. Man muss sich allerdings einen (kostenlosen) Account zulegen.
Digital Fragmenta Historicorum Graecorum (DFHG)
Die Fragmenta Historicorum Graecorum sind digital verfügbar. Die Sammlung an sich ist aber veraltet! Wissenschaftlich wird sie nicht mehr genutzt. Stattdessen hält man sich an „Die Fragmente der griechischen Historiker“ (FGrHist).
http://www.dfhg-project.org/DFHG/static_viewer.php?file=praefatio_volumen_primum.html
PHI Greek Inscriptions (Packard Humanities Institute)
Nicht so systematisch durchsuchbar wie die lateinischen Inschriften auf der EDCS, aber dennoch äußerst nützlich und reich bestückt.
https://inscriptions.packhum.org/allregions
Papyri
Auf dieser Seite finden sich viele Papyri digitalisiert, bisweilen versehen mit Fotographie, Übersetzung oder einigen Informationen/Tags. Außerdem können die Texte, Übersetzungen und Metadaten der Papyri durchsucht werden.
Diese Datenbank enthält die Bestände der Kölner Papyrussammlung und Zugang zu Abbildungen sowie den wichtigsten Metadaten zu den einzelnen Objekten.
Mittel- und Neulatein
Du Cange (Glossarium mediæ et infimæ latinitatis)
http://ducange.enc.sorbonne.fr/
Neulateinische Wortliste
Ein Wörterbuch des Lateinischen von Petrarca bis 1700.
http://nlw.renaessancestudier.org/neulateinische_wortliste.htm
Lexicon abbreviaturarum von Capelli
Wörterbuch für lateinische und italienische Abkürzungen, wie sie in Urkunden und Handschriften besonders des Mittelalters gebräuchlich sind.
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/mono20/id/8533
Mittellateinische Wörterbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Open Access Publikationen: https://mlw.badw.de/mlw-digital/mlw-open-access.html
Wörterbuchnetz: https://mlw.badw.de/mlw-digital/zum-woerterbuchportal.html
Camena: Lateinische Texte der Frühen Neuzeit
http://mateo.uni-mannheim.de/camenahtdocs/camena.html
Neo-Latin texts (Sutton)
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/index.htm
Sekundärliteratur
L’Année philologique (Aph; Zugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Die Année ist die wichtigste und praktischste Bibliographie der Altertumswissenschaften. Über die Suchmaske können Bücher und Zeitschriftenaufsätze durchsucht werden. Weil oft eine Inhaltsangabe beigegeben sit, ist eine erste Orientierung möglich, ob der Beitrag für die eigene Fragestellung relevant sein könnte.
http://cpps.brepolis.net/aph/search.cfm?action=search_simple&
Gnomon
Gnomon ist die wichtigste deutschsprachige Rezensionszeitschrift, deren bibliographische Datenbank hier online durchsuchbar ist.
https://www.gbd.digital/metaopac/start.do?View=gnomon
Ein von Sarah Müller von der ULB in zusammenarbeit mit Frau Dr. Sticker erstelltes Video-Tutorial zur Benutzung der Datenbank findet sich hier.
Brynn Mawr Classical Review (BMCR)
Eine der wichtigsten Rezensionszeitschriften der Altertumswissenschaften.
Propylaeum
Fachinformationsdienst für die Altertumswissenschaften.
Der Neue Pauly (DNP)
https://referenceworks.brillonline.com/browse/der-neue-pauly
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)
Nur einzelne frei verfügbare Artikel, dennoch nützlich.
https://de.wikisource.org/wiki/Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft
Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh)
https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D__1612442733896
Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG)
https://referenceworks.brillonline.com/browse/religion-in-geschichte-und-gegenwart
Theologische Realenzyklopädie (TRE)
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/tre/html
Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG)
http://stephanus.tlg.uci.edu/lbg/#eid=1
Sammlung Tusculum (Zugang nur über Uni-Netz oder VPN-Client möglich)
Sämtliche Ausgaben der Sammlung Tusculum (Text Lateinisch-Deutsch und Anmerkungen) können als PDF heruntergeladen werden.
Navicula Bacchi (Gottwein)
Bietet für viele lateinische und griechischen Texte (teils sehr schlechte, nicht mir der Sammlung Tusculum zu vergleichende) Übersetzungen, einige Anregungen und Materialien für den Latein- und Griechischunterricht.